Schweizer Filme in Locarno Mittwoch 9. August
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The 59th International Filmfestival INFORMIERT: THE REPETITION OF THE FILM "FELTRINELLI" SET ASIDE 9.8.2006 CINECENTRO RIALTO 1 16.30
9h00 La Sala Cinéastes du Présent
LA TRADUCTRICE de Elena Hazanov
Ira, eine junge Russin, die ihr Heimatland nicht wirklich kennt, lebt in Genf. Sie wird als Übersetzerin eines Anwalts angestellt, der einen mutmasslichen Drahtzieher der russischen Mafia verteidigt. Bald verfällt die junge Frau diesem mächtigen und
gebildeten Mann, der scheinbar ihre Gedanken zu lesen vermag. Der mutmassliche Mafiaboss benutzt sie für seine Zwecke und führt sie in eine unbekannte und gefährliche Welt. Als die Frau sich dessen bewusst wird, ist es schon zu spät versteckt sich die Gefahr doch dort, wo man sie am wenigsten erwartet. LA TRADUCTRICE ist der zweite Langspielfilm der Genfer Regisseurin Elena Hazanov, die 2001 im Videowettbewerb OTHELLO, LA TRAGEDIE ET SA FARCE präsentierte und im selben Jahr in den Leoparden von morgen INT. HOTEL NUIT.
11h00 Kursaal Semaine de la Critique
DAS ERBE DER BERGLER - ALPINE SAGA de Erich Langjahr
Nicht irgendein Sommertag, sondern der Sommertag: Am Schweizer Nationalfeiertag, 1. August, brechen sie auf, die Mannsbilder im Muotatal. Sie schnüren die Bergschuhe, schultern den Rucksack und richten den Blick am frühen Morgen bergwärts. Die Schwyzer Erich, Toni und Anton haben ein Stück schwere Arbeit vor sich. Von den Alphütten steigen sie die steilen Hänge hinauf, ausgerüstet mit Sensen, Heugaren, Seilen, griffigen Holzschuhen und eisernem Willen. Die Männer gehen ins Heu, sie bringen die Wildheu-Ernte ein. Schweigsam, duldsam, wirksam. Die Wildheuer betreiben Landschaftspflege - und halten eine Berglertradition aufrecht, die heute seltsam anmutet. Denn diese harte Sisyphus-Arbeit an den steilen Hängen des "Hinteren Heubrig" ist selbstlos, aber nicht wirkungslos, ertragreich, aber nicht kommerziell. Sie mähen die Bergwiesen, bündeln das Heu, lagern die 100 Kilo-Fuder in den Hütten ein und fördern sie teilweise im Winter auf Schlitten zu Tal. Durch ihre Mähtätigkeit geben sie der Bergkrume halt, verhindern Erosion bei Schnee und beugen Riefen vor.
(Hirtenreise ins dritte Jahrtausend)
11h00 La Sala Appellations Suisse
THE SHORT LIFE OF JOSÉ ANTONIO GUTIERREZ de Heidi Specogna
Der als Strassenkind aufgewachsene Guatemalteke war einer von 300'000 Soldaten, die
die US-Armee im März 2003 in den Irak-Krieg schickte und er war der erste tote Soldat auf amerikanischer Seite, ein amerikanischer Held. Gutierrez war der Einberufung in die US-Armee gefolgt, weil dies mit dem Versprechen der amerikanischen Staatsbürgerschaft verbunden war
11h00 L'altra Sala Léopards de demain Compétition Suisse 2
BECKENRAND de Michael Koch
JULES-AIMÉ PÉCLARD, DISTILLATEUR D'ESPRIT DE CLOCHER de Grégoire Mayor (A table / A l'arrière)
COUPÉ COURT de Hugo Veludo
FEDERER ET MOI de Robin Hersch
NOUVEL ORDRE de Ausonio Tavares de Sousa, Gregory Bindschedler, Jean-Daniel Schneider
THE YELLOW WALLPAPER de Andrea Oki
11h00 Forum
Open Doors 2006: Connecting Cinema From South-East Asia.
14h30 Rialto 1 A propos du Cinéma
RIVIERA COCKTAIL de Heinz Bütler
18h30 Otello Ascona Compétition internationale
DAS FRÄULEIN de Andrea Staka
2002 war Andrea Staka zu Gast in Locarno in der Reihe Leoparden von morgen. Nun kehrt sie mit ihrem ersten Langspielfilm zurück. DAS FRÄULEIN beschreibt mit selten gesehener Einfühlsamkeit die komplexe Situation der Menschen aus Ex-Jugoslawien, die sich in Zürich niedergelassen haben hin- und hergerissen zwischen ihrem Alltag in der Schweiz und ihrer Erinnerung an eine häufig tragische Vergangenheit, von der sie nichts mehr wissen wollen. Mit ihrem Film zeichnet Andrea Staka aber auch ein berührendes Porträt von drei Frauengenerationen und stellt dabei Menschen ins Zentrum, die weit weg von zu Hause wohnen sei es, weil sie zur Emigration gezwungen waren oder weil sie in der Zwischenzeit ihre Heimat verloren haben.
18h30 La Sala Cinéastes du Présent
QUE VIVA MAURICIO DEMIERRE de Stéphane Goël
1979 wird die Diktatur der Somoza-Familie gestürzt. Begeistert von der Revolution, reisen zahlreiche militante EuropäerInnen nach Nicaragua, um die Bewegung zu unterstützen darunter auch die aus der Schweiz stammenden Chantal und Maurice Demierre. Maurice wird 1986 in einem brutalen Anschlag der Konterrevolutionäre umgebracht. 20 Jahre später beschliesst Chantal, nach Nicaragua zurückzukehren, um Orte und Personen, mit denen sie die Jahre des Kampfs und der Solidarität teilte, zu besuchen und ein Theaterstück darüber zu inszenieren. Der Film zeichnet das Leben einer ganzen Generation von Revolutionären nach, die plötzlich mit der Realität ihres Kampfs konfrontiert waren, sowie das Schicksal eines Bauernvolks, das rund ein Dutzend Jahre lang an die Möglichkeit einer besseren Welt glaubte.
(Sur les traces des pharaons noirs, Le poison - Le crime de Maracon, Campagne perdue)
19h00 Palavideo Play Forward
ALIAS de Aldo Runfola (court-métrage)
21h30 Piazza Grande
QUALE AMORE de Maurizio Sciarra
Maurizio Sciarra, der 2001 für seinen ALLA RIVOLUZIONE SULLE DUE CAVALLI den Goldenen Leoparden gewann, zeigt dieses Jahr auf der Piazza sein jüngstes Werk, das teilweise in Lugano gedreht wurde. Frei adaptiert nach Leo Tolstojs KREUTZERSONATE, erzählt der Film von den Geschehnissen, die einen jungen Mann dazu bringen, die eigene Frau umzubringen eine berühmte Pianistin, die ihre Karriere aus Liebe zu ihm aufgegeben hatte. Nachdem er einen Teil seiner Strafe in einer Gefängnis-Heilanstalt in der Schweiz abgesessen hat, reist er in die USA, wo er zum ersten Mal seinen Kindern begegnet.
22h00 Rialto 1 Appellations Suisse
VITUS de Fredi M. Murer
Vitus ist ein Bub wie von einem anderen Stern: Er hört so gut wie eine Fledermaus, spielt wunderbar Klavier und liest schon im Kindergarten den Brockhaus. Kein Wunder, dass seine Eltern eine ehrgeizige Karriere wittern: Vitus soll Pianist werden. Doch das kleine Genie bastelt lieber in der Schreinerei seines eigenwilligen Grossvaters (Bruno Ganz), träumt vom Fliegen und einer normalen Jugend. Schliesslich nimmt Vitus mit einem dramatischen Sprung sein Leben in die eigene Hand
(Vollmond, Höhenfeuer)