Balkan Melodie

Streaming:
Pass:Balkan Melodie (D)
720p,540p Français,Romanian UT Deutsch
Pass:Balkan Melodie (E)
720p,540p Français,Romanian UT English
Pass:Balkan Melodie (F)
720p,540p Français,Romanian UT Français


Unsere Filme im Streaming anschauen (Flat rate):

artfilm.pass 1
für 1 Tag 5 CHF
artfilm.pass 30
für 30 Tage 12 CHF
artfilm.pass 365
für 365 Tag 80 CHF


Internet:
maximage BALKAN MELODIE

Kritik Filmbulletin

SWISS FILMS


Siehe auch:
Filmzyklus Stefan Schwietert

ISAN: 0000-0002-34EA-0000-4-0000-0000-P

Balkan Melodie
CH/DE/BG 2012 94'

Regie: Stefan Schwietert
Drehbuch: Stefan Schwietert
Kamera: Pierre Mennel
Ton: Dieter Meyer, Oswald Schwander, Jörg Höhne
Schnitt: Isabel Meier
Produktion: maximage GmbH, Cornelia Seitler

Stefan Schwietert 2012 94'


Vor über 50 Jahren reisten Marcel und Catherine Cellier das erste Mal hinter den Eisernen Vorhang. Jahrelang sammelten sie die besten Musiken Osteuropas. Marcel Cellier verhalf dem rumänischen Panflötenvirtuosen Gheorghe Zamfir und den legendären bulgarischen Frauenstimmen von «Le Mystère des Voix Bulgares» zum Weltruhm. Auf den Spuren der Celliers findet der Film nicht nur die Protagonisten von damals wieder, sondern er macht sich auch auf die Entdeckung neuer musikalischer Schätze.

"Ein Roadmovie und zugleich ein Zeitreisefilm ist Schwieterts BALKAN MELODIE. Ausgehend von der Begegnung mit dem fünfundachtzigjährigen Cellier und seiner Frau sowie schöpfend aus der bunten Fülle des reich bestückten Bild- und Tonarchivs der Celliers blendet der Film zurück in eine Zeit, die zwanzig Jahre nach dem Fall des Kommunismus längst vergangen zu sein scheint. Gleichzeitig bricht er aber auch auf. Schwietert (be-)sucht die Protagonisten von damals, fragt nach Schicksalen. Holt im grossen Bogen zwanzig Jahre Geschichte ein, skizziert in flüchtigen Strichen eine postkommunistische Gegenwart, in welcher Bands wie die rumänische «Mahala Rai Banda» unter Aurelio Ionita mit ihrer Funk-Fusion aus traditioneller Tanz- und Blechkappellenmusik auf den urbanen Bühnen des Westens zwar durchaus Erfolge verzeichnen; die meisten (Zigeuner-)Musiker zu Hause aber arbeitslos sind."
Irene Genhart , Filmbulletin



3.94.202.151